Wie bereits erwähnt wurden alle Ausreisende (das sind übringens 2 Mädchen, die Sambia fahren; eine, die auf die Philipinen reist; 2 Jugendliche, die nach Sarajevo gehen; und ein weiteres Mädchen und ich, die nach Kamerun aufbrechen) des Bistum Limburgs intensiv auf die bevorstehende Zeit vorbereitet.
Dazu gehörten monatliche Treffen, vor allem für organisatorischen Kram, Teilnahme an den Treffen der jeweiligen Länder-AGs des Bistum Limburgs, sowie nach Möglichkeit weitere Veranstaltungen, die irgendetwas mit unserem Dienst zu tun hatten.
Vor einer Woche bin ich von dem 10-tägigen Vorbereitungsseminar wiedergekehrt, dass extrem intensiv und anstrengend - aber auch wirlich wunderschön war. Ich bin mir sicher, dass ich schon diese Zeit und die Menschen, die ich doch kennengelernt habe lange, lange in Erinnerung behalten werde.
Heute wurde von und in der Jugendkirche KANA in Wiesbaden ein "Begegnungsfest" ausgerichtet. Da konnte dann auch endlich mal meine Familie die Leute kennenlernen, von denen ich die ganze Zeit zu Hause erzähle. Besonders natürlich die anderen Freiwilligen aus Deutschland, die Reverse-Freiwilligen (Christa und Philipp aus Kamerun) und meine Betreuerin aus der Fachstelle. Im Abschlussgottesdienst zum Thema "Tanz aus der Reihe" tauchten afrikanische Elemente eines Gottesdienstes auf...auf einmal fanden wir uns alle mit Rassel-eiern zum Altar tanzend (und ich meine wirklich "tanzend") und unsere Fürbitten im Kopf formulierend wieder. Das war echt toll:-) Ich bin gespannt, das mal in echt und im ursprünglichen Umfeld zu erleben.
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